Zurück von der Ostsee. Eine Aktivität, die bei den Kids dort sehr beliebt war (neben im Meer plantschen, Segeln, Drachen steigen, Radeln usw.) war das Ausmalen von Pixelbildern. Motive sind Fortnite-Figuren oder niedliche Pokemons. Einfaches Karopapier und Filzstifte funktioniert prima damit.
Aber es geht natürlich auch digital.
Dieser Editor wurde einmal über Humblebundle verkauft.
Diesen Editor kannst du im Browser unter https://orama-interactive.itch.io/pixelorama ausprobieren oder ihn direkt herunterladen und dann ohne Internetverbindung nutzen. Die Autoren empfehlen US$ 8, aber den Preis kannst du selber bestimmen.
Die in Grundschulen beliebte, visuelle Programmierumgebung enthält einen Grafikeditor. Normalerweise erstellst du damit Vektorgrafiken. Der Editor lässt sich aber auch in einem Modus für Pixelgrafiken.
Viele Fantasy-Konsolen haben integrierte Pixel-Editoren.
https://www.lexaloffle.com/pico-8.php
Diese erste Fantasyconsole hat integrierte Tools zum Erstellen von Spielen. Neben einem intergrierten Editor für Pixelgrafiken und Spritemaps gibt es auch Editoren für Soundeffekte und einen Musiktracker. Und komplette Spiele oder Animationen kann man natürlich auch in der integrierten Entwicklungsumgebung in der Programmiersprache Lua coden.
Tic-80 ist eine beliebte Opensource-Alternative zu Pico-8. Auch Tic-80 enthält Werkzeuge für Pixelgrafiken, Spritemaps, Soundeffekte und Musik.
https://github.com/kitao/pyxel
Pyxel ist eine Retro Game Engine für Python. Ähnlich zu den Fantasy-Konsolen kommt es mit Editoren für Pixelgrafiken und für Sound.